Schlafstörungen

Schlecht einschlafen, zu früh aufwachen, nächtliche Atemnot, schnarchen, tagsüber immer wieder wegdösen - Schlafstörungen können viele Gesichter und Ursachen haben. Rund ein Drittel der Deutschen leiden an Schlafstörungen und wären froh, mal wieder eine Nacht durchzuschlafen und morgens ausgeruht aufzuwachen, um gut gelaunt und konzentriert in den Tag starten zu können.

Schlafen hat verschiedene Funktionen, zum einen die Erholung, aber es beeinflusst auch das Immunsystem und verfestigt am Tag Erlebtes und Erlerntes im Gedächtnis. Besonders für Kinder ist gesunder Schlaf sehr wichtig, was Sie durch die Einführung von Schlafritualen (z. B. Gute-Nacht-Lied, gemeinsames Kuscheln) unterstützen können. Die ausbleibende Erholsamkeit durch Insomnie kann kurzfristig die Leistungsfähigkeit und mittel- oder langfristig auch zum Neuauftreten von Erkrankungen führen.


Leider nehmen viele Betroffene die nicht ausreichende Nachtruhe als gegeben hin oder versuchen dem mit Schlafmitteln entgegenzuwirken, meist ohne dauerhaften Erfolg oder sogar noch stärker werdenden Schlafstörungen. Aber gelegentliche unruhige Nächte kennt fast jeder, ob nun bedingt durch Stress, privaten Problemen, beruflichen Ärger oder aber auch freudiger Erwartung bis tief in die Nacht. Aber auch ein juckender Ausschlag oder eine Erkältung können uns die Nacht verderben und mit Insomnie plagen.

Hauptursachen für Schlafstörungen

  • Schlafumgebung
  • Medikamente
  • Herz- und Kreislaufstörungen
  • Chronische Schmerzen
  • Hormonelle Einflüsse (z.B. in den Wechseljahren)
  • Tinnitus
  • Depressionen
  • Schwangerschaft
  • Neurologische Erkrankungen

    Die verschiedenen Formen von Schlafstörungen

    Schlafstörungen werden je nach Ursache in organische oder nichtorganische Insomnien unterteilt. Zu den organisch bedingten Schlafstörungen gehören Ein- und Durchschlafstörungen, Schlafapnoe und Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus.

    Die nichtorganischen Insomnien hingegen, zeichnen sich durch Albträume, Nachtangst oder Schlafwandeln aus. Aber auch Schnarchen und längere nächtliche Atemaussetzer werden zu den Schlafstörungen gezählt, obwohl sich die Betroffenen nicht bewusst in ihrem Schlaf gestört fühlen.


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